Sonntag, 18. März 2012

Plan für den Wiederaufbau des

UNIVERSE MOSAIK SEES & BOTANISCHEN GARTENS


Zur Zeit befindet sich an der Stelle der ehemaligen Kunstkeramik-Ausstellungsfläche und botanischen Gartenanlage von Piedras del Rio / CID - RIVERSTONES die am 20.-22.6.2011 ausgegossene Zementfläche, mittels welcher die Vandalen die am Medizinalpflanzengarten und der keramischen Mosaikanlage begangenen Zerstörungen zu vertuschen versuchten.


Für die Wiederherstellung des vorherigen Naturzustandes und den Wiederaufbau des botanischen Gartens und der Keramik-Präsentationsfläche muss zuerst die Metallgitter-armierte Zementdecke und der darunterliegende, Betonverfüllte Gartenteich aufgebrochen und abtransportiert werden, wozu schweres Gerät (hydraulischer Meisselbagger & Lastwagen) benötigt wird. Anschließend ist der Antransport von ca. 50 cbm neuer Erde sowie Natursteinen zur Wiedererrichtung der Pflanzterrassenanlage notwendig. Auf der zu konditionierenden Fläche wird dann die Flora und Fauna des botanischen Gartens um die aufgestellten Kunstkeramiken herum neuangelegt.




Der vorherige Zustand der Kunstkeramik-Ausstellungsfläche und des Botanischen Mosaik-Gartens von CID-Forschung / RIVERSTONES Ceramic Atelier am 20. August 2007


Teil des im Bau befindlichen keramischen Großmosaikes Anfang Juni 2010, 1 Monat vor der Zerstöerung durch Vandalen.




Soll-Zustand der wiederherzustellenden Gesamtanlage auf dem Grundstück in der Weilmünsterer Nassauerstrasse


Zweiter Teilschritt des Wieder- und Weiteraufbaues von CID-Riverstones wird dann nach Fertigstellung der Aussernanlage die spätere Renovierung und Einrichtung des Ateliers für Kunstkeramik-Design und des Verlags- und Fotoagentur-Büros im Erdgeschoss des benachbarten Fabrikgebäudes sein:






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Donnerstag, 15. Dezember 2011

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CAPPILLAR LEAF by Foto CID May 2009

Die in diesem Blog präsentierte Dokumentation nimmt Bezug auf die Begleiterscheinungen der Integration einer am 21. Juni 2002 von Kolumbien nach Deutschland übergesiedelten deutsch-kolumbianischen Familie, die zwischen August 1999 und Juni 2002 in Bogotá mit dem Aufbau eines landeskundlichen Forschungs-Projektbüros und einer Werkstatt für Kunstkeramik beschäftigt war. Am 28. Dezember 2001 mußten diese nach polizeilicher Räumung ihre Wohn- und Betriebsräume in Bogotá verlassen, kurz nachdem per elektronischer Post Kontakt zu einer Bekannten, einer Kollegin der am 19. Mai 1997 bei einem politischen Attentat in Bogota ermordeten CINEP-Mitarbeiter aus der Familie Alvarado-Calderon, hergestellt worden war (Siehe hierzu Presseberichterstattung EL TIEMPO / EL PAIS 21. Mai 1997 / Umweltzeitung des VFLU Nr. 15-1 1997, etc.).

Im Verlauf der folgenden 10 Jahre sah sich der nach Deutschland zurückgesiedelte Familienverband unzähligen Übergriffen ausgehend von ortsansässigen Verwandten ausgesetzt, die alle erdenklichen Schritte unternahmen, um den selbständigen Unternehmensaufbau eines Kunstkeramik-Ateliers und eines privaten, wissenschaftlichen Forschungsbüros durch die Rücksiedler in der Taunus-Kleinstadt zu verhindern.

Meßpunkt für die langjährigen Übergriffe ist die Gartenanlage und Ausstellungsfläche für die Kunstkeramik-Produkte des Ateliers, die im beschriebenen Zeitraum ein halbes Dutzend Male von den ortsansässigen Betreibern einer Metallfabrik verwüstet und ausgelöscht wurde, nachdem sie jeweil erneut instand gesetzt worden war. (Siehe hierzu: 1. Aufbau des Botanischen Mosaikgarten, 2. Struktur des Botanischen Mosaikgartens)

Ziel der primären Auslöschungs-Bestrebungen war die Existenz des Keramikateliers PIEDRAS DEL RIO / RIVERSTONES bzw. dessen öffentlich sichtbare Präsentationsfläche und Keramikkunstwerke. Es ist zu vermuten, das der auf das Kunstatelier projezierte Hass mit der Gründung des Ateliers in Medellin im Juni 1996, genau 12 Monate nach dem Attentat auf die Vogelskulptur des kolumbianischen Bildhauers auf der Plaza San Antonio, dem ehemaligen, seit Ende der 80er Jahre mit einer Betondecke versiegelten Rotlichviertel der Stadt Medellin steht. Die mit dem Atelier verbundenen Künstler vermuten, das die Existenz des Kunstkeramik-Design-Ateliers eine Verbindung ehemals in Kolumbien aktiver Auslandsmitarbeiter der ehemaligen deutschen Staatsicherheit offensichtlich macht, die an der Vorbereitung u.a. des Bombenanschlages am späten Abend des 10.6.1995 (Deutsche Ortszeit 11.6.1995) beteiligt waren.

Diese Vermutung ergibt sich aus der Analyse der Presseberichterstattung in der Madrider Tageszeitung EL PAIS aus den Tagen nach dem Attentat, bei dem dutzende, zumeist jugendliche Besucher eines Konzertes in unmittelbarer Nachbarschaft der Bronze-Skulptur getroffen wurden. Dort wird u.A. auf eine langjährige Anschlagsserie in Kolumbien Bezug genommen, bei der u.a. während eines Freundschaftspieles einer Frankfurter Fussballmannschaft in Medellin ein Bombenattentat gegen ein Mannschaftstransportfahrzeug der kolumbianischen Polizei verübt wurde.

Siehe hierzu:

Fragen zur BOTERO-Skulptur "der Vogel" auf der Plaza San Antonio in Medellin
http://www.bird-sculpture.blogspot.com/

CID Berichtskapitel 2009 zum Bombenanschlag San Antonio Place (SAP Medellin)
http://www.2009-bird-sculpture.blogspot.com/

Doch ist auch nicht auszuschließen, das weitere, mit der Fotodokumentarischen Tätigkeit der Internet-Bildagentur Foto-CID in Zusammenhang stehende Gründe Auslöser für die Angriffe und Intrigen gegen den Sitz des Büros in Weilmünster sind. Hierzu zählen:


Die weitere Tätigkeit von CID / RIVERSTONES in den kommenden Jahren wird sich sowohl der Aufklärung der hier erwähnten Rückkopplungsmechanismen als auch dem Wiederaufbau der zerstörten Anlagen sowie der Weiterführung zukunftsweisender Forschungs- und Publikationsprojekte widmen.

14. Januar 2012
Dipl. Biol. Peter Ulrich Zanger




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Chronologie der Zerstörungen
am Haus von
CID-RIVERSTONES / PIEDRAS DEL RIO

sowie an Garten, Anlagen, Keramikausstellungsstücken und PKW in der Nassauer Str. 23a, 35789 Weilmünster zwischen Oktober 2002 und 22. Juni 2011




Oktober 2002


Am vor dem Haus geparkten PKW Opel Kadett LM-EK 45 wird die Benzinleitung direkt vor dem rechten Hinterrad aus der Halterung gezogen und angestochen, so daß Benzin während der Fahrt gegen Rad und Bremsscheibe gesprüht wird. Reparatur Werkstatt Harnisch, Weilburg.

7. Februar 2003
Die Telefon-Nebenstellen-Luftkabelverbindung zum CID-Riverstones Haus wird im benachbarten Fabrikgebäude unterbrochen, später das Kabel zum Haus gekappt.





11. Februar 2003

Der CID-Büroleiter wird während einer Auseinandersetzung mit dem Fabrikbetreiber über die Unterbrechung der Telefonleitung von diesem rückwärtsstossend mit der offenen Fahrertüre seines PickUp LKW (HG MZ 242 / Zeugin: Gertrud Zanger) umgefahren und auf den Boden geschleudert, wobei er sich eine Kapselverletzung an der linken Hand zuzog die mehrfach während eines Krankenhausaufenthaltes vom 6. März bis ca. 25. März operativ behandelt werden musste.


Mitte Mai 2003 gibt der Fahrer des roten PickUp HG-MZ 242 vor dem Usinger Notar Oberstebrink-Bockholt eine falsche eidesstattliche Erklärung zu seinem Angriff. Dabei behauptet er selbst angefahren und an der Hand verletzt worden zu sein. Die falsche eidestattlicher Erklärung dient in der Folge als Grundlage für Entscheidungen des Amtsgerichtes Weilburg zu Lasten des Firmeninhabers von CID-Forschung / RIVERSTONES (AR Burk & Lechner).

Die einzige Augenzeugin des Angriffes mit dem PKW, Frau Gertrud Zanger, wird auf den Tag genau 2 Jahre später, am 11.2.2005 auf Betreiben ihrer Nichte der Ex-Ehefrau des Fahrers "mit Handschnmerzen" im örtlichen Psychiatrischen Klinikum eingewiesen und fällt zeitnah zu einer MRT Untersuchung in ein Koma. Sie verstirbt dort nach einer Intralipid-Nährlösungsgabe am 22.2.2005. Ihr gerichtlich bestellter Patienten-Betreuer ist der Fahrer des roten PickUp, gleichzeitig designierter Erbe ihres Wohnhauses.


Ende März 2003
Nach Operationen und Rückkehr aus dem Krankenhaus wird aus der Nachbarschaft der Metallfabrik heraus unter Missachtung 40-jähriger Nutzungsvereinbarungen ein wilder Holzeinschlag im Hausgarten von CID-RIVERSTONES begonnen. Ein für die Errichtung einer lateinamerikanischen Open-Air-Grillrestaurantsküche vorgesehener Baumkreis aus Birken, Thujas, Kiefern und Tannen wird von den fabrikbetreibern weggehackt, um den Einwanderern aus Kolumbien diese Entwicklungsoption zu zerstören. Bei Reparaturarbeiten am Maschendrahtzaun und dem Freisägen eines Durchgangspfades zum Wohnhaus hin wird der CID-Büroleiter vom Fahrer des Fabrik-Pickup HG-MZ 242 (siehe 11.2.2003) im Beisein seiner Frau gefährlich angefahren und tätlich angegriffen.


April 2003



Aus der Hauseinfahrt von CID-RIVERSTONES stiehlt der benachbarte Fabrikbetreiber ca. 50 Wegeplatten und transportierte diese zu seinem Privatwohnhaus in Weilrod-Emmershausen, wo er sie zum bau eines Logen-Symboles verwendet.




10. Mai 2003

Die mit einer Holzstangenbarriere blockierte Ausfahrt vom CID-RIVERSTONES Haus zur Nassauer Strasse wird freigeräumt. Beim Versuch des Durchfahrens einer schmalen Passage wird der CID-PKW angegriffen, Heck- und Beifahrerscheibe eingeschlagen und ein Hammer in den Fahrgastraum (siehe Bild 3) auf den Fahrer (CID-Büroleiter) geschleudert, der die Frontscheibe von Innen traf.








23. Mai 2003

Aus den Reifen des vor dem Haus geparkten CID-PKW wird die Luft herausgelassen, vor der Terrassentüre Glasscherben ausgestreut. Der Fahrer (CID-Büroleiter) wird mit einer Schaufel angegriffen und auf den Rücken geschlagen, beim Rückzug ins Wohnhaus bricht die Scheibe einer Eingangstüre.







17. Juli 2003

Das RIVERSTONES / PIEDRAS del RIO Keramik-Atelier Haustür-Namenschild wurde kaputtgeschlagen.





22. Juli 2003


Am 22. Juli 2003 wird die CID-RIVERSTONES-Haustüre mit einem Nachschlüssel geöffnet, eine verschlossene Raumtüre aufgebrochen und die gesamte Keramikwarenproduktion zerstört sowie der Büroraum verwüstet. Teile der Produktion waren bereits verkaufte Auftragsarbeiten für das Antiquariat KUNST & KREMPEL. Zerstört wurden u.A. die Gross-Skulpturen EULE, 2 x FUCHS und Indianerin mit Spiegel sowie die gesamte Gusstassenherstellung. In der Hauseinfahrt wird die Reifenspur des Geländewagens des Inhabers der benachbarten Fabrik sichergestellt.




Juli bis September 2003

Nach dem Wohnungseinbruch wird der Durchgang zur Fabrik versperrt und mit der Restauration der zerstörten Gartenanlage begonnen. Auf dem ehemaligen Gesamt-Familiengrundstück aus 2 Wohneinheiten und einem Fabrikgebäude wurden die grenzunabhängig verteilt wachsenden, wertvollen Pflanzen (Seidelbast, Lilien, etc.) zurückgeholt und im mit Naturstein-Wegeplatten, Bodenmosaik und Natursteinmauern angelegten CID-Hauszugangsbereich neu eingesetzt.

Im September 2003 erfolgt von Seiten der Fabrikbetreiber ein erster Angriff auf diese neue Gartenanlage mit Hilfe eines Pferdeanhängers, der als Rammbock durch den aufgerissenen Maschendrahtzaun geschoben wird. Anschliessend erfolgte die schrittweise Zerstörung der Pflanzanlage mit Seidelbast und später das Wegreißen der Essigbäume und des Mosaikplättchenweges.


Der Angriff durch den Fabrikbetreiber endete mit der vollständigen Verwüstung des Gartens im Herbst 2003 trotz gegenteiliger Vereinbarung mit der damaligen Gebäude- und Grundstücksinhaberin, der ortsansässigen, geschiedenen Ex-Ehefrau des Fabrikbetreibers. Diese wird am 11.2.2005 eine entscheidende Rolle bei der Verbringung einer Anwohnerin aus dem CID-Nachbarhaus in die örtliche psychiatrische Klinik und deren Beseitigung dort während einer 11-tägigen Behandlung spielen.

26. April 2004
Auf der Hoffläche vor dem CID-RIVERSTONES-Haus erfolgt ein überraschender Angriff mittels eines in einer Hecke bereitgehaltenen Holzscheites auf den CID Büroleiter.






28. April 2004

2 dort gepflanzten Cox-Orange-Apfelbäumen in der Zufahrt zum CID-Riverstones Haus werden die Äste abgeschnitten. Die beiden (beschädigten), ebenfalls dort geparkten PKW des Büros werden mit einem Gabelstapler so vor die CID-Hauseingangstreppe manövriert, das der Zugang zum Haus mehrere Tage blockiert ist. Es erfolgt anschliessend ein Knüppelangriff auf den CID-Büroleiter bei dem dieser schwere Prellungen abbekommt.





11. Mai 2004


Vor dem CID-Haus erfolgte ein weiterer Angriff mit einem abgebrochenen Spitzhackenstiel auf den CID-Büroleiter mit Verletzungsfolge



20. Mai 2004
Es erfolgte ein weiterer Angriff auf den CID-Büroleiter auf der Terrasse des CID Hauses und im Hausinneren. Dabei wurden der Terrassentürrahmen, die Küchentüre und eine Terrassentür-Thermopanescheibe durch Stiche und Schläge mit einer Mistgabel zerkratzt und zertrümmert, Küchengeschirr ging zu Bruch, der CID-Mitarbeiter wurde durch mehrere Mistgabelstiche an der Stirne, dem linken Unterarm und an beiden Knien verletzt.








11. Februar 2005


Am Freitag nachmittag des 11.2.2005 wird die mit dem Unternehmensleiter von CID-RIVERSTONES verwandte 86-jährige Nachbarin aus ihrem Wohnhaus von Unbekannten weggeführt und unter Beteiligung einer Arztpraxis und einer geschiedenen Verwandten wegen "Handschmerzen" in der Neurologischen Abteilung des Weilmünsterer Sanatoriums (damals noch PKH) eingewiesen.

Die Frau wird dort erst am folgenden Mittwoch 16.2.2005 im Koma-Zustand von den nicht über die Einlieferung informierten Angehörigen Nachbarn gefunden und wacht bis zum 22.2. nicht mehr auf. An Hals und Schulter der Frau wurden am 16.2. Hämatome und Prellungen registriert. Ein Amtsgericht ist insofern in den Ereignisablauf verwickelt, das es einen unmündigen Angehörigen ohne Rücksprache mit den übrigen Verwandten als Betreuer der Frau eingesetzt hat. Ein Staatsanwaltschaftliches Todesursachenermittlungsverfahren wird eingeleitet.
Siehe hierzu:
http://www.lipidinfusion.blogspot.com

1. Historic Background / Historischer Hintergrund / Fondo Historico
http://www.lipidinfusion1.blogspot.com
2. 1945 - 1965
http://www.lipidinfusion1b.blogspot.com
3. Ethical Aspects / Ethische Fragen / Aspectos Eticos
http://www.lipidinfusion3.blogspot.com
4. Literature and Dates / Literatur und Daten / Literatura y Datos
http://www.lipidinfusion5.blogspot.com
6. Correspondance / Korrespondenz & Initiativen / Correspondencia
http://www.lipidinfusion6.blogspot.com7. Related 2005 Report Chapter / Berichtskapitel 2005 / Capitulo relacionado Informe 2005
http://www.cid-report-2005.blogspot.com/2008/11/blog-post.html

8. Related 2009 Report Chapter / Berichtskapitel 2009 / Capitulo relacionado Informe 2009
http://www.2009-lipidinfusion.blogspot.com
9. Related 2011 Report Chapter / Berichtskapitel 2011 / Capitulo relacionad0 Informe 2011
http://www.report-2011-ethics.blogspot.com






September 2005

Die zum Gedenken an die 2001, 2002 und 2005 verstorbenen bzw. getöteten Geschwister Heinz, Rolf und Gertrud Ilse und deren bereits 1956 ermordeter Schwester Verena sowie deren 1952 im Krankenhaus Köppern verstorbener Mutter Gertrud Zanger - Schmidt von Piedras del Rio / RIVERSTONES erbaute Gedenkskulptur wird von der Familiengrabstätte auf dem Friedhof von Weilrod-Emmershausen gestohlen.






22. Januar 2006




Auf dem Dach des Wasserwerkes KINDERSANATORIUM WEILMÜNSTER bei Weilmünster Möttau wurden im Winter 2005-2006 4 Gräber mittels eines Kleinbaggers ausgehoben.Siehe dazu Dokumentation: http://www.waldgraeber.blogspot.com
6. März 2006


Am 6 März 2006 verschaffen sich Unbekannte Zugang zum Atelierraum von Piedras del Rio und lockern eine dort angeschlossene Wasserschlauchverbindung so daß der Raum in den 6 Wochen bis Ende April 2006 voll Wasser läuft. Es entsteht ein Wasserschaden an den Wänden des Ateliers und in den beiden benachbarten Wohnräumen, in denen auch der Fußbodenbelag und alle an die Verbindungswände angestellten Möbel beschädigt werden. Der an eine 350 Volt-Leitung angeschlossene Keramikbrennofen mit Metallrahmen steht bei eingesteckter Hochspannungsleitung kapp bis zum Ansatzpunkt des Anschlusskabels im Wasser. Im benachbarten Badezimmer wird ein Wasserhahn geöffnet und es gehen im Zeitraum 20 Kubikmeter Trinkwasser zusätzlich zum Normalverbrauch verloren. Die Trockung und Gesamtrenovierung nimmt mehrere Monate in Anspruch.
Juni 2007

Die vor dem Haus des Atelier RIVERSTONES ausgestellte Skulptur UHU wird im Juni 2007 gestohlen. Zur besseren und sicheren Präsentation der Ausstellungsstücke wird am

22. Juli 2007 der Bau einer kombinierten botanischen Garten und Teichanlage mit integrierter Keramikausstellungsfläche im Eingangsbereich des CID-RIVERSTONES-Hauses begonnen. Siehe: http://www.universe-mosaique-construction.blogspot.com und http://www.universe-botanical-garden.blogspot.com3. August 2007


Am 3. August entdeckt die Schornsteinfegerin die Trümmer der im Laufe des Jahres 2005 vom Dach des Hauses von CID-RIVERSTONES verschwundenen Skulptur "Zauberin mit Eulen" die einen Kaminabzugsschacht des Hauses blockieren. Die Grosskeramik war vom Dach aus in den Kamin geworfen worden.
3. November 2007


In der Nacht vom 2. auf 3. November 2007 wird die Skulptur "La Negra" von der Ausstellungsfläche vor dem Atelier über 300 m weggetragen und am Rande eines Kleingartengeländes offensichtlich mittels eines Schusses zerstört. Nach der Reparatur und dem Wiederauftellen der Skulptur wird diese erneut gestohlen und bleibt verschwunden.
1. Januar 2008



In der Neujahrs-Nacht 2008 wurden die direkt vor dem Bürofenster von CID-RIVERSTONES aufgestellten Abfalltonnen des Nachbarhaus angezündet.

22. Januar 2008



Etwa am 22. Januar 2008 wird eine von RIVERSTONES gebaute Gedenktafel-Skulptur auf dem Weilmünsterer Friedhof beschädigt.


2008

Die auf der Kunstkeramik-Ausstellungsfläche des Ateliers RIVERSTONES im Botanischen Mosaikgarten vor dem Haus ausgestellten Skulpturen EIDECHSCHEN und KLEINE UFER EULE werden gestohlen.




20. August 2008 und 9. Juli 2009

Der Schriftzug des Hauswappenschildes von CID-Riverstones wird nach dem 20. August 2008 am 9. Juli 2009 zum zweiten Mal zerbrochen



17. September - 29. September 2009

Die Botanische Garten- und Teichanlage wird zum ersten Mal an mehreren Tagen von mindestens 3 Personen angegriffen und teilweise zerstört. Die Bananenpflanzen werden schrittweise umgetreten, dann zusammen mit Mammutbaum und Magnolie ausgerissen, in den Gartenteich geworfen und mit Steinen und Erde bedeckt, Anschliessend wird mit einem PickUp LKW durch die Anlage gefahren und weitere Teile der Pflanzungen vernichtet.

17. September


25. September


28. & 29. September


3. Oktober 2009

3. April 2010
In den Garten des CID-Riverstones Nachbarhauses dringt eine schwere Forstmaschine ein und richtet Verwüstungen an. Drei Bäume werden umgerissen, der Gartenzaun zertrümmert, die Bepflanzung schwer beschädigt.







22. April 2010


Das zum Mosaik-Garten hin gerichtete Badezimmerfenster des CID-Riverstones-Hauses wird eingeschlagen.

18. Juni 2010 - 9. Juli 2010
Im Verlauf mehrerer Tage wird der botanische Mosaikgarten zuerst in kleinen Schritten stückweise beschädigt und dann am 9. Juli durch die von Nachbarn beauftragte Baufirma "Peter Hohm" zur Beseitigung der Spuren der teilweisen Zerstörungen vollständig mittels einer Baumaschine zerstört. Das keramische Teich-Mosaik wird dabei in Stücke geschlagen und zertümmert und in dem Teichbecken verfüllt, Pflanzungen und Steinmauern weggerissen, mit einem Lastwagen abtransportiert und in einem Steinbruch verschüttet. Das Telefon- und Internetkabel zum CID-Riverstones Haus wurde dabei gekappt.


Am 18. Juni werden ersten wichtigen Blütenpflanzen die Köpfe abgeschlagenAm 20. Juni wird der Japanische Bambus am Teichrand umgetreten
Am 28. Juni werden Teile des Mosaikes (Skorpion / Umwälzpumptunnel) zertrümmert und das Becken verschmutzt.


Am 9. Juli reißt eine Baumaschine den Garten weg und zerstört das Telefonkabel.


Das Mosaik wird in Stücke gehackt und im Teichbecken beerdigt

Ab 20. August beginnt die Ausgrabung der Trümmer



22. September 2010


Auf dem Hof vor dem CID-RIVERSTONES Haus erfolgt ein Angriff auf den Radfahrenden CID-Mitarbeiter, der vom Rad gestossen an einen Baum prallt und am rechten Ohr verletzt wird.



6. Oktober 2010

Am Vorabend einer Gerichtsverhandlung zur Schadensregulierung des zerstörten botanischen Mosaik-Gartens erfolgt ein Angriff durch die Verfahrensgegner, die mittels eines Pick-Up LKW auf den CID-Mitarbeiter zurasen, ihn mit einer Schaufel angreifen und schlagen und anschliessend über grösserer Strecken verfolgen und verscuhen, weitere Schaufelhiebe zu setzen.






20. - 22. Juni 2011
Am 20., 21. und 22. Juni 2011 wurden von einem Weilmünsterer Bauunternehmen und Kleinbaggerbetrieb im Zusammenspiel mit ehemaligen Verwandten mehrere Tonnen Beton über die Fläche des Botanischen-Mosaik-Gartens gefüllt, um den bereits begonnenen Wiederaufbau der Anlage endgültig unmöglich zu machen. Der Unternehmer (Bildmitte) ist verwandt mit der Mieterin des am 1.1.2008 von einem Brandanschlag beschädigten Nachbarhauses (siehe 1.1.2008).


Der von dem Bauunternehmer für die Zerstörungen verwendete Radbagger ist am ehemaligen Lager des Reichsarbeitsdienstes RAD stationiert. Das Reifenprofil des Radbaggers ist identisch mit dem Profil des am 22.1.2006 neben den ausgehobenen Gräbern auf dem Wasserwerk Möttau deponierten Reifens. Eine weitere Parallele zu Grabstätten im Wald besteht durch die Verbindung des Lichtertalstrassenbaues durch den Reichsarbeitsdienst und die Existenz von 4 "Hügelgräbern" ca. 150 Meter östlich des "Kastaniendreieckes" im Wald nahe der B 456 bei Dietenhausen. Die Gräber werden offiziel der "Latene"-Zeit zugeordnet, sind aber auf den Topographischen Karten bis 1968 nicht verzeichnet sondern werden erst in neueren Ausgaben der TK 1:25.000 registriert. In diesem Zusammenhang ist auch das "Verschwinden" des unterhalb des Wasserwerkes "Armer Mann" gelegenen, ehemaligen Schwimmbades des Weilmünsterer Klinikums von den Topographischen Karten bemerkenswert.




 

6. November 2012


Am 6. November 2012 um 2.30 Uhr nachts stürmte eine bewaffnete Polizeieinheit die Wohnung von Rosemarie und Peter Zanger, Sitz des Keramikateliers Piedras del Río / Riverstones und des Privatinstitutes CID Forschung in Weilmünster, um eine von Nachbarn, Verwandten und medizinischem Personal in Zusammenwirken mit der Weilburger Polizei (Silke Rühberg, Dr. Avlen Georges, Mark Zanger, POK Graf, Dr. Edmund Maas, Dr. Kelbling) inszenierte Krankenhauseinweisung für Rosemarie Zanger durchzusetzen. Nach Frau Rühberg-Werns Feststellungen war Frau Zanger "total dehydriert", Frau Dr. Georges attestierte ihr danach eine "tödliche Erkrankung".


Dem schwarzuniformierten Polizeitrupp gehören zwei ebenfalls Uniformierte "Ärzte" an, deren Uniformen mit "MEDIC"-Badges gekennzeichnet sind. 


Dabei werden neben dem Öffnen des Zuganges zum Schlafzimmer von Frau Zanger auch unerklärliche Verwüstungen in weitab von diesem Raum gelegenen Teilen des Wohnhauses angerichtet. Fotoreporter des Weilburger Tageblattes und ein Film-Team der Hessenschau sind anwesend.



 Von Außen eingerammtes Badezimmerfenster




 Tür des Kinderzimmers im Untergeschoß des Hauses



Die deutsche Mentorin des Kunstateliers und des Forschungsbüros wird angeblich um 3 Uhr morgens von Rettungssanitätern in das Klinikum Weilmünster transportiert.

Bereits um 7.30 wird sie dann in der Neurochirurgie der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe Universität aufgenommen.

Am 8. November 2012 wird Rosemarie Zanger im Frankfurter Krankenhaus am Kopf operiert, nachdem sich die behandelnden Ärzte auf eine Diagnose geeinigt hatten.

Zwischen dem 13. und 20. November kommt es zu einem erneuten schweren Eingriff am Kopf, den die Patientin überlebt. Nach der Operation wird sie ins Klinikum Weilmünster zurückverlegt.